Siebtes Todesopfer nach Verkehrsunfall in Südtirol. Update vom 7. Sie seien zutiefst erschüttert. Auf der A45 bei Hagen ist ein Schüler-Reisebus in ein bremsendes Auto gefahren. Sechs Menschen starben sofort, eine Frau erlag am Montag im Krankenhaus ihren Verletzungen. „Fahren Sie da mal hin und gucken Sie, wie viel da beleuchtet ist. Vor allem als junger Mensch sei solch eine Tragödie sehr schwierig. Auch die schlechten Lichtverhältnisse sollen ihren Teil zum Unfall beigetragen haben. Das habe aber mit dem Unfall nichts zu tun, so der Jurist. Ein Betrunkener war mit seinem Wagen in eine Gruppe junger Menschen gerast. Update 22.27 Uhr: Aktuellen Angaben der dpa zufolge, befindet sich der Unfallfahrer, der in Südtirol den Tod mehrer Menschen zu verantworten hat, weiterhin im Krankenhaus, dort aber in psychologischer Behandlung von Spezialisten, weil er gesagt habe, sich umbringen zu wollen, als er von der hohen Zhal der Toten erfahren habe. Einige Angehörige besuchten auch die Unglücksstelle und begaben sich - abgeschirmt von der Polizei - zu dem Hotel, in dem die jungen Leute untergebracht waren. Ich gehe davon aus, dass in den nächsten Tagen Fragen von ihr dazu kommen werden.“. Im Kloster soll der 27-Jährige bis zur Anklageerhebung bleiben. Viele von ihnen kamen zum Krankenhaus in Bruneck. Darauf saßen ein 17-Jähriger und ein 16 Jahre altes Mädchen. „Ein Justizbeamter steht dauerhaft vor der Tür, beobachtet ihn durch ein Fenster. Der Anwalt weiter: „Ich muss bei der Beantragung des Hausarrests allerdings auch genau beobachten, ob der Mandant auch gesundheitlich geeignet ist für den Hausarrest. Update, 13.14 Uhr: Aktuell wird laut Polizei geprüft, ob der Fahrer auch unter Drogen stand. In einem Weinberg war der 78-jähriger Giovanni Faustin unter einem Traktor eingeklemmt vorgefunden worden. Beim Anblick des Ganzen fiel er selbst fast in Ohnmacht“, so die Hotelbesitzerin weiter. Update vom 7. 17 der jungen Menschen wurden von einem Pkw mit voller Wucht erfasst. Januar, 19.27 Uhr: Nach dem sich schon ein Arbeitskollege in den Medien geäußert hatte, meldeten sich jetzt auch die Eltern des 27-jährigen Unfallverursachers Stefan L. zu Wort. Ihm zufolge seien auch die schlechten Sichtverhältnisse an der Unfallstelle verhängnisvoll. Ein weiteres Opfer wohnte nach Angaben der dpa in Niedersachsen. Die Opfer im Alter um die 20 Jahre – drei Männer und drei Frauen – starben nach Polizeiangaben noch am Unfallort. Januar, 16.54 Uhr: Der 27-jährige Autofahrer, der in eine Gruppe junger Deutscher raste und dabei sechs von ihnen tötete, sitzt seit heute in Haft. Die Bar „Hexenkessel“ ist nach dem Tag des Unfalls geschlossen, mit einer Notiz an der Eingangstür. Laas: Tödlicher Verkehrsunfall auf Vinschger Staatsstraße. Update 17.55 Uhr: Die Identität eines weiteren Opfers der südtiroler Verkehrstragödie konnte geklärt werden. Weitere trauernde Angehörige sind derweil nach Südtirol gereist. Januar 2020, 15.37 Uhr: Während der Südtiroler Unfallfahrer Stefan L. (27) nach seiner folgenschweren Alkoholfahrt weiter in Untersuchungshaft sitzt, hat sich nun einer seiner Arbeitskollegen zu Wort gemeldet. Januar 14.21 Uhr: Gut eine Woche nach dem tödlichen Unfall junger deutscher Skiurlauber in Südtirol liegen weiter zwei Verletzte auf Intensivstationen. Jetzt zieht er in ein Kloster . Januar 2020, 10.20 Uhr: „Hat das Leben für mich noch einen Wert“ - habe der 27-jährige Unfallfahrer gesagt, berichtet sein Anwalt Alessondro Tonon in einen Video gegenüber der Tageszeitung.it. Demnach habe der junge Mann im Krankenhaus von dem Verkehrs-Drama erfahren, das er verursacht hatte, und anschließend versucht, sich das Leben zu nehmen. Die Polizei in Bozen und die Staatsanwaltschaft machten dazu zunächst keine Angaben. So hängt an der Tür des Clubs ein Hinweisschild mit der Aufschrift: „Aus Respekt vor den Opfern bleibt der Hexenkessel bis auf Weiteres geschlossen.“. Er und seine Freundin hätten sich getrennt. Januar 2020, 14.05 Uhr: Wie nun bekannt wurde, musste die Anhörung des Unfallfahrers abgebrochen werden. Nach mehreren Medienberichten hatte der 27-jährige Fahrer des Audi TT 1,97 Promille im Blut. Einer von ihnen kämpfte im Krankenhaus in Innsbruck in Österreich ums Überleben. „Wir sind alle geschockt.“, Ministerpräsident @ArminLaschet zum schweren Unglück in #Südtirol. Sie dachte, sie hätte sich die Verletzungen anders zugezogen. In seinen Augen, ist nicht nur Stefan L.‘s hoher Alkoholpegel Schuld an der Tragödie. Dort feierte sie mit den anderen Jugendlichen der Reisegruppe. Bozen – Albtraum-Unfall in Südtirol!Ein Mann raste mit seinem Auto gegen 1 Uhr nachts in Luttach (Italien) in eine deutsche Reisegruppe und tötete dabei sechs Menschen. Sein Leben sei jetzt „futsch“, so der 52-jährige Arbeitskollege. Lawinenunglück in Südtirol drei Deutsche ums Leben. Ich war völlig schockiert, habe irgendwie versucht zu helfen, überall waren Schreie und Stöhnen. Elf Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. Elf Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. Januar 2020, 13.05 Uhr: Medienberichten zufolge, soll der Sportwagenfahrer Stefan L. bei seiner folgenschweren Alkoholfahrt, bei der er am Sonntagmorgen in eine 17-köpfige Studentengruppe raste, selbst auf dem Weg in die Disko „Hexenkessel“ gewesen sein. März 2017, 17:52 in: News, Südtirol | Kommentare : 6. Ihren Sohn haben sie seit dem Unfall noch nicht treffen können. Tödlicher Unfall in Luttach (Südtirol): Opfer aus verschiedenen Teilen Deutschlands Update, Sonntag (5. Update, 12.50 Uhr: Mindestens zwei der Opfer des schweren Verkehrsunfalls in Südtirol stammen aus Nordrhein-Westfalen. UT24 berichtet unabhängig aus Südtirol, Nordtirol, Osttirol, Österreich und der Welt Die 21-Jährige war nach dem Unfall zunächst in eine Klinik in Innsbruck gebracht worden. Erstmeldung, 7 Uhr: Bozen - Das Auto ist laut Polizei gegen 1.00 Uhr in der Nacht auf Sonntag (5. Dass er deutlich zu schnell unterwegs war, gilt als relativ sicher. Sie kamen aus einer Disco zurück. Klicken Sie auf den Button, spielen wir den Hinweis auf dem anderen Gerät aus und Sie können SPIEGEL+ weiter nutzen. Auch die Besitzerin des Hotels, vor dem sich das Unglück ereignet hatte, schildert ihre Erlebnisse. Es wird ein Gutachten zur genauen Feststellung der Geschwindigkeit in Erwägung gezogen.“. Update 18. Die Untersuchungen zu der schrecklichen Tragödie dauern an. Update 15.05 Uhr: „Dieses schreckliche Unglück macht mich fassungslos und unendlich traurig“, schrieb NRW-Ministerpräsident Laschet auf Twitter. Er habe sofort verstanden, dass er ein Massaker angerichtet hatte, so der Anwalt. Tödlicher Unfall in Südtirol: Bericht – Wollte der Fahrer Opfer wiederbeleben? Der „Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“ (BADS) fordert nach dem schrecklichen Unfall technische Wegfahrsperren in Neuwagen und verstärkte Alkoholkontrollen der Polizei. Meine Freundin und ich haben uns gerade getrennt“, wird der 27-Jährige von der italienischen Zeitung Corriere della Sera zitiert. Januar 2020, 12.07 Uhr: Der Unfallfahrer, der in Südtirol in eine Reisegruppe gefahren ist und sechs junge Deutsche getötet hat, wird nach Bozen ins Gefängnis verlegt. Und die Tochter hat wohl sehr dramatische Details zu ihren Verletzungen geäußert - denn sie kann sich an den Auto-Unfall nicht erinnern. Wir sind alle geschockt.“. In Dresden kommt es zu einem schrecklichen Unfall. Januar 2020, 12.20 Uhr: Stefan L. (27) bleibt in U-Haft - das wurde am heutigen Mittwoch (8.1.) Update vom 31. Der italienische Regierungschef Giuseppe Conte übermittelte den Angehörigen in einer Erklärung sein Beileid. Sie erlag im Krankenhaus ihren Verletzungen, wie die Polizei in Bozen am Montag mitteilte. Update vom 7. Wie berichtet, starben sechs junge Deutsche, als ein Audi TT in eine Menschenmenge raste. Update vom 6. „Dieser Tag ist ein trauriger Tag für unser ganzes Land.“ Die jungen Menschen „wollten gemeinsam eine gute Zeit erleben - und wurden von einer Sekunde auf die andere aus dem Leben gerissen oder schwer verletzt“, schrieb er. Unser Newsticker zum Thema Tödlicher Unfall enthält aktuelle Nachrichten von heute Dienstag, dem 22. Nach bisher unbestätigten Meldungen zufolge stand dieser unter Alkoholeinfluss. Südtirol; Tödlicher Traktorunfall; Südtirol. Eine Person aus Köln und eine aus Remscheid seien identifiziert worden, sagte ein Sprecher der Polizei in Bozen der Deutschen Presse-Agentur. Wie der Südtiroler Sanitätsbetrieb mitteilte, ist die Frau am Nachmittag gestorben. Sechs deutsche Skiurlauber sterben in Südtirol, als ein Autofahrer in eine Menschengruppe rast. Indes berichten auch mehrere Augenzeugen gegenüber dem Focus von den tragischen Szenen, die sich in der Nacht zum Sonntag (5. Auch der südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher hat sich inzwischen zu dem Horror-Unfall geäußert: „Das neue Jahr beginnt mit dieser schrecklichen Tragödie. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Ein betrunkener Südtiroler aus dem Pustertal raste in eine 17-köpfige Studentengruppe aus Deutschland. „Ich war auf dem Weg in den ‚Hexenkessel‘. Die sechs Toten waren nach Behördenangaben um die 20 Jahre alt. Seine Familienangehörigen seien bereits von der Dortmunder Polizei und Notfallseelsorgern informiert worden und werden nun betreut. Raser-Drama in Südtirol: Unfallverursacher (27) wartet jetzt im Kloster auf Anklage, Raser-Drama in Südtirol: Überlebende (24) spricht über dramatische Details zu Verletzungen, Raser-Drama in Südtirol: Überlebende offenbart dramatische Details, Südtiroler Raser-Drama: Fürchten um ein Opfer - Mutter des Verursachers mit emotionalen Worten, Raser-Drama in Südtirol: Mutter des Unfallverursachers (27) äußert sich mit dramatischen Worten, Unfall-Drama in Südtirol: Kollege nimmt Unfallverursacher (27) in Schutz - „Fahren Sie da mal hin ...“, Drama in Südtirol: Unfallverursacher (27) mit verzweifelten Worten - Drastische Konsequenzen drohen, Südtirol-Unfall: „Hat das Leben für mich noch einen Wert?“- Unfallfahrer verzweifelt, Raser-Drama in Südtirol mit vielen Toten: Drastische Konsequenzen gefordert, Anhörung für Unfallfahrer in Südtirol - Anwalt: „Er ist am Boden zerstört“, Raser-Drama in Südtirol: Anhörung für Unfallfahrer in Bozen musste abgebrochen werden, Raser-Drama: Anhörung für Unfallfahrer von Südtirol - Richter entscheidet über Haft, Raser-Drama in Südtirol: Pflichtverteidiger enthüllt Details über Unfallverursacher, Arbeitskollege spricht über Unfallfahrer und überrascht mit neuen Schuldzuweisungen, Raser-Drama in Südtirol: Polizei veröffentlicht Foto des demolierten Unfallwagens, Unfall-Drama in Südtirol: Termin für Anhörung steht an, Siebtes Todesofer in Südtirol: Frau stirbt nach Unfall-Drama im Krankenhaus, Nach Raser-Drama in Südtirol: Frau erliegt im Krankenhaus ihren Verletzungen, 27-Jähriger fährt in Gruppe junger Deutscher: Trauernde Angehörige reisen nach Südtirol, Sechs Deutsche sterben in Südtirol: Unfallfahrer mit unglaublicher Aussage, Alkohol am Steuer - Ihre Meinung ist gefragt, Opfer postete kurz vor tödlichem Unfall-Drama Video aus dem „Hexenkessel“, Unfall-Drama mit sechs Toten: Sportwagenfahrer (27) ins Gefängnis verlegt, Nach Südtiroler Unfall-Drama mit sechs Toten: Chef der Reisegruppe spricht erstmals, Nach Unfall-Drama in Südtirol mit sechs Toten: Unfallverursacher (27) reagiert verzweifelt - Polizei ermittelt, Nach Unfall-Drama in Südtirol: Große Trauer um sechs deutsche Todesopfer, Südtirol: Betrunkener rast mit Sportwagen sechs Deutsche tot - 27-Jähriger reagiert verzweifelt, Augenzeugenberichte nach Unfall-Drama in Südtirol, Unfall-Drama in Südtirol: Lokal „Hexenkessel“ reagiert, Tödlicher Verkehrsunfall in Südtirol: Nähere Informationen zu den Opfern bekannt, Raser-Drama in Südtirol: Ministerpräsident Laschet trauert um vier Todesopfer aus NRW, Unfall in Südtirol: Fahrer offenbar zu schnell - mehrere Todesopfer stammen aus NRW, Todesdrama in Südtirol: Deutsche Opfer von Autounfall waren zwischen 20 und 25 Jahre alt, Sechs Deutsche in Südtirol totgefahren: Autofahrer war alkoholisiert, Südtirol/Luttach: Audi-Fahrer rast sechs Deutsche aus Reisegruppe tot - Unfallfahrer ist 28, Drama in Südtirol: Auto rast in Luttach in Menschenmenge: Sechs Deutsche sterben, Auto rast in Südtirol in Menschen: Drama mit deutschen Opfern in Luttach, Unfall ein Sportwagen (Audi A6) in ein Motorrad, A45 bei Hagen ist ein Schüler-Reisebus in ein bremsendes Auto gefahren, Todesopfer aus Hamburg und Niedersachsen bei dem Unglück in Südtirol. Update 15.55 Uhr: Noch immer kämpft eine verletzte Person ums Überleben nach dem Unfall in Luttach. Update vom 11. Schon am Donnerstag hat sich in den Südtiroler Bergen ein tödlicher Unfall ereignet : Auf dem schmalen Weg zum Einstieg des Klettersteigs auf die Rotwandspitze hatte der 78-jährige… Donnerstag 23.07.2020 12:03 - Südtirol Online Die Leute sollen um die 20 Jahre alt gewesen sein, sie waren in dem Ort Luttach auch untergebracht. Bei der Anhörung, die abgebrochen werden musste, sei er jedoch mehrfach in Tränen ausgebrochen. Der psychische Zustand des Unfallfahreres sei seiner Auffassung nach sehr labil. Er bereue das Unglück. In Luttach kamen bis spät Menschen an den Unglücksort und stellten Grablichter auf. Das Lokal „Hexenkessel“ in Steinhaus, wo die Reisegruppe zuletzt gefeiert hatte, kündigte an, die Disco bleibe am Abend danach geschlossen. Elf weitere wurden verletzt. Update, 12.33 Uhr: Auch zu den Opfern gibt es nun eine bestätigte Altersspanne. Laut dem Blatt haben sie aber mittlerweile eine Besuchserlaubnis bekommen. Von dort kamen auch die Studenten gerade zurück. Die Polizei in Bozen machte am Vormittag keine neuen Angaben zum Zustand der Verletzten. Seine 24-jährige Tochter erlitt Knochenbrüche an Armen und Beinen, heißt es weiter. Die Polizei ermittelt. Die sechs Todesopfer sind wie berichtet alles Deutsche. Das Team fungiere als Brücke zwischen Angehörigen und Opfern. Das sagte ein Polizeisprecher. Ferner fuhr der Unfallfahrer (28) einen Audi TT. Kontakt Agentur für Bevölkerungsschutz Landesverkehrsmeldezentrale Drususallee 116 39100 Bozen Telefon: 0471 200 198 Fax: 0471 201 157 E-Mail: vmz@provinz.bz.it Update vom 18. Anschließend hielten die Angehörigen kurz am Straßenrand an Grablichtern inne. 160 Retter waren im Einsatz. Update, 8.36 Uhr: Nach Informationen des südtiroler Fernsehsenders Rai Südtirol handelt es sich bei den Unfallopfern um ausschließlich Studenten, alle jünger als 25 Jahre. In dem Clip ist laute Musik und lachende Menschen zu hören. Sieben Menschen kamen bei dem Unfall ums Leben, weitere zehn wurden verletzt. Januar), 9.46 Uhr : Die Opfer des tödlichen Unfalls mit sechs Verstorbenen in Luttach sollen wahrscheinlich aus verschiedenen Regionen in Deutschland kommen, sagte ein Sprecher der Feuerwehr in Luttach gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Immer mit denselben Betreuern komme jedes Jahr eine Schüler- und Studentengruppe aus Deutschland in ihr Hotel. . Bei einem Verkehrsunfall auf der Brixner Westumfahrung ist Samstag gegen 19 Uhr ein 49-jähriger Einheimischer ums Leben gekommen. Update vom 11. So sei ein Angestellter sofort auf die Straße gelaufen und habe die Rettungskräfte alarmiert: „Er hat die Szenerie als Schlachtfeld beschrieben. Update, 7.24 Uhr: Nach ersten Informationen der Freiwilligen Feuerwehr Luttach handelt es sich bei dem Opfern um Mitglieder einer 17-köpfigen Reisegruppe aus Deutschland. Der Unfallfahrer, der aus der Region stammt, kam in Haft. Der Tochter wurde zunächst verschwiegen, dass beim Aufprall auch Menschen starben. Nach dem schweren Auffahrunfall am Mittwochvormittag auf der Südspur der Brennerautobahn hat sich am Nachmittag gegen 16.00 Uhr auf der Nordspur zwischen Neumarkt und Bozen Süd ein weiterer Auffahrunfall ereignet. Aber als er den Wert von fast 2 Promille erfahren habe, sei er verwundert gewesen: Er habe sich nicht für so stark alkoholisiert gehalten. Der Horror-Unfall in der Nacht auf Sonntag (5. Mehrere Menschen wurden verletzt, zwei davon schwer. Januar 2020, 15.01 Uhr: Sieben Todesopfer hat der schreckliche Unfall in der Nacht auf Sonntag in Luttach Südtirol gefordert. Von den elf Verletzten kommen offenbar neun aus Deutschland, zwei sind Südtiroler. Er habe von einem seiner engsten Mitarbeiter am Sonntagmorgen per Telefonanruf von dem Unfall erfahren, berichtet Borchert. Den Angaben zufolge müssen die Opfer noch identifiziert werden. Bei einem Verkehrsunfall in Ridnaun in Südtirol sind zwei Frauen im Alter von 17 und 19 Jahren tödlich verunglückt. Eine Person sei in kritischem Zustand, die zweite jedoch stabil. Update vom 7. Euro 242.518.100,00 interamente versato Cap. Ich habe dann im Rückspiegel gesehen, wie die Menschen umhergeflogen sind. Drastische Schilderungen, die unter die Haut gehen. Januar 2020, 12.14 Uhr: Der Haftprüfungstermin für den Verursacher des tödlichen Unfalls in Südtirol findet nach Angaben seines Anwalts erst am Mittwoch statt. „Fahren Sie da mal hin und gucken Sie, wie viel da beleuchtet ist. Rai - Radiotelevisione Italiana Spa Sede legale: Viale Mazzini, 14 - 00195 Roma | Cap. Die Überlebenden hätten laut geschrien. *nordbuzz.de, soester-anzeiger.de, ruhr24.de und siegerlandkurier.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks. Der Mann aus der Region war stark betrunken, wie ein Bluttest ergab. Zu schrecklichen Szenen kam es außerdem nahe Hofheim am Taunus bei Frankfurt. Die Beamten haben uns dann erzählt, dass sie einen Autounfall hatte und im Krankenhaus liegt“, so Jörn S. zum Boulevard-Blatt. Der zuständige Richter der Voruntersuchung Emilio Schönsberg machte zum derzeitigen Gesundheitszustand von Stefan L. keine Angaben. Ich war allein. Soc. Alessandro Tonon sagte, der 27-Jährige sei sich bewusst, dass er vor der Fahrt getrunken habe. Der Mann, der in Südtirol einen Unfall mit sechs Toten verursachte, wird aus dem Krankenhaus ins Gefängnis nach Bozen verlegt. +++ Münchner (28) stirbt in Tirol: Ein Einheimischer fand den jungen Mann in einem Bachbett nahe Kitzbühel. Update, 12.44 Uhr: Sie seien „ganz nette Leute“ gewesen, sagt ihre Hotelwirtin gegenüber Rai Südtirol. Der Unfallfahrer bereut nach Angaben seines Anwalts das tödliche Unglück. In der Gruppe von Deutschen hätten sich nicht alle untereinander gekannt und nicht alle hätten Dokumente bei sich gehabt, hieß es bei der Polizei. Die Menschen wurden weit herumgeschleudert. Update vom 13. Kanzlerin Angela Merkel ließ über Regierungssprecher Steffen Seibert mitteilen, dass „die Nachrichten aus Südtirol erschüttert sind“. Der Totraser von Südtirol kommt aus dem Gefängnis frei. Zunächst hieß es, vier der sechs Todesopfer stammten aus Nordrhein-Westfalen, nun ergänzt ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei, eine Person stamme aus Baden-Württemberg, habe aber in Hamburg gewohnt. Die beiden Schwerverletzten lägen in italienischen Krankenhäusern, einer in Bozen und einer in Bruneck, wie der Sprecher erläuterte. In Südtirol sind mehrere Deutsche im Alter zwischen 20 und 25 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. „Die Gesellschaft kann nicht alle Gründe für den Genuss von Alkohol verhindern“, sagt Helmut Trentmann, Präsident des BADS, „wir dürfen aber nicht nachlassen, die Gefahren, die jeder Einzelne mit Alkohol am Steuer in Kauf zu nehmen scheint, zu benennen und zu bekämpfen.“. Das Auto sei gegen 01.00 Uhr in der Nacht in der Nähe von Bruneck in die Gruppe gefahren. Am Mittwoch werde Stefan L. von einem Haftrichter befragt. UnserTirol24 ist das erste Gesamttiroler Nachrichtenportal. Januar, 12.07 Uhr: Fast zwei Wochen ist der Horror-Unfall in Südtirol, bei dem ein betrunkener 27-Jähriger sieben Menschen tot fuhr, her. Tödlicher Unfall bei Mittewald Die Freiwillige Feuerwehr von Vahrn wurde am gestrigen Montag, dem 20. Das Bild zeigt den völlig demolierten Audi TT mit zersprungenen Scheiben am Unfallort. Der 46-jährige Marco Stoppacciaro aus Bruneck erlag noch am … Alessandro Tonon sagte der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag, die Anhörung sei für 9.30 Uhr angesetzt. Die Ermittler versuchen die Stunden und Minuten bis zu dem Unfall zu rekonstruieren. Der 18-jährige Fahrer überlebte schwer verletzt. Bürgermeister Helmut Klammer betonte erneut sein Mitgefühl mit den Angehörigen. Update vom 8. 1,97 Promille hatte der 27-jährige Unfallfahrer nach einem Alkoholtest im Krankenhaus im Blut. stol.it: Das Portal in Südtirol für aktuelle Nachrichten und Themen, Bilder und Videos aus den Bereichen News, Wirtschaft, Politik, Show, Sport, und P Tödlicher Unfall in Südtirol Fahrer wird in Gefängnis verlegt Alkoholisiert fuhr ein 27-Jähriger in eine Gruppe Menschen im Wintersportort Luttach. Soc. Das sagte ein Sprecher des Südtiroler Sanitätsbetriebs in Bozen am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Ein Auto prallte gegen einen Baum - drei junge Männer starben, Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln. Die meisten Toten kamen aus Nordrhein-Westfalen. Ich bin sofort umgedreht, habe meinen Erste-Hilfe-Koffer geschnappt und bin hingelaufen. Ihm drohen bis zu 12 Jahre, aber mindestens acht Jahre Haft. Unter den Verletzten sind auch zwei Südtiroler, die übrigen stammen aus Deutschland. Und dann waren auch schon die ersten Helfer vor Ort“, wird der Busfahrer zitiert. Update vom 8. Sie kamen von einer Forststraße ab und stürzte über 100 Meter ab. Zehn weitere wurden verletzt. Update vom 9. Januar 2020, 9.25 Uhr: Zu den Hintergründen, warum sich der 27 Jahre alte Stefan L. betrunken hinters Steuer setzte, werden immer mehr Details bekannt. Zu den Umständen seiner tödlichen Alkoholfahrt mit 1,97 Promille im Blut wird weiter ermittelt. Er habe ihm ungefähr gesagt: "Es wäre besser gewesen, ich wäre gestorben anstelle der anderen Menschen.". Dem 27-Jährigen, der in Untersuchungshaft sitzt, wird mehrfache Tötung im Straßenverkehr vorgeworfen - bei Verurteilung drohen ihm bis zu 18 Jahre Haft. Polizei und Staatsanwaltschaft in Südtirol ermitteln weiter zu dem schweren Unglück im Wintersportort Luttach. An der Unfallstelle erinnerten weiter Grablichter, Blumen und Bilder an die Katastrophe. Unter den Todesopfern befindet sich auch ein 22-Jähriger aus dem Siegerland, wie siegerlandkurier.de* berichtet. Zum 28-jährigen Fahrer aus Kiens berichtet Ansa weiter, dass dieser inzwischen festgenommen worden sei. Wenn schlechtes Wetter ist und dazu noch ein bisschen Nebel - das siehst du nichts“, betont der Arbeitskollege. Das Motto des Vereins - „Wer trinkt, fährt nicht“ - war auch am Ortseingang von Luttach in Südtirol zu lesen, wo der schreckliche Unfall passierte. Zunächst ist noch unklar, mit welcher Geschwindigkeit der 27-Jährige mit seinem Audi TT die Studentengruppe erfasste. Sein Mandant habe ihm gesagt, er sei alleine im Unfallwagen gewesen. Unterdessen hat der Prozess gegen einen 24-Jährigen in Nordrhein-Westfalen begonnen: Er soll mit nahezu 300 km/h in einem Sportwagen über die Autobahn gerast sein - und verunglückte. Salurn – Im Gemeindegebiet von Salurn hat sich am Mittwoch ein tödlicher Traktorunfall ereignet. Das sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur am Montag. Ein Auto prallte gegen einen Baum - drei junge Männer starben. „Eine Tragödie in diesem Ausmaß ist nicht in Worte zu fassen“, sagte die Mutter der Zeitung „Dolomiten“. Der Wagen des 27-Jährigen war in der Nacht zum Sonntag in Luttach in die Touristengruppe gerast. Januar steuerte ein 27-Jähriger aus Südtirol mit knapp zwei Promille sein Auto in eine 17-köpfige Studentengruppe. Wie bild.de berichtet, hatte die Freundin des 27-Jährigen kurz vor dem schrecklichen Raser-Unfall mit ihm Schluss gemacht. Update vom 6. "Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Familien", sagte er. „Wir gehen davon aus, dass sie noch eine Reha machen muss, um wieder beweglicher zu werden“, so ihr Papa. Drei Menschen wurden schwer verletzt. Er habe ihm auch gesagt: „Es wäre besser gewesen, ich wäre gestorben anstelle der anderen Menschen.“ Außerdem hätte Stefan L. eigenen Aussagen zufolge versucht, eines der Opfer wiederzubeleben. Alkoholisiert fuhr ein 27-Jähriger in eine Gruppe Menschen im Wintersportort Luttach. Am frühen Morgen des 5. Gegen 15.00 Uhr wurde Alarm geschlagen. Offenbar kennt Stefan L. die genaue Zahl der Unfallopfer nicht, so bild.de weiter. Die Ermittler machten die Identität der Toten bis zum Montag noch nicht offiziell bekannt. Die Mutter wandte sich auch an die Eltern der sieben Opfer: „Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass die Mütter und Väter der Verstorbenen und Verletzten aufgefangen werden, von Menschen, die ihnen Kraft geben in ihrem großen Leid und großen Schmerz.“ Die beiden hätten das tiefste Mitgefühl für die Verstorbenen und Verletzten mit ihren Familien und Freunden. 17.30 Uhr: Die Zahl der Toten nach dem Unfall in Südtirol hat sich auf sieben erhöht. Ob der Fahrer alkoholisiert war, möchte die Polizei noch nicht bestätigen. „Er wird teilnehmen an den gemeinschaftlichen Arbeiten des Klosters, wie das genau geht, das müssen wir koordinieren. Der Autofahrer hat die Gruppe frontal erfasst. Die Opfer stammten vermutlich aus Deutschland, sagte ein Polizeisprecher. Januar 2020, 18.40 Uhr: Nach den Angaben seines Pflichtverteidigers wird der Unfallverursacher Stefan L. (27) Tag und Nacht in seiner Zelle überwacht. Es geht nicht um die Strafe“, so der Anwalt des Unfallverursachers. Januar 2020) im Ort Luttach ereignet haben.