Januar 2020, 16.25 Uhr: Nach dem Raser-Drama in Südtirol wird in Deutschland der Ruf nach Konsequenzen laut. Ein 18 Jahre alter Raser mit einem PS-starken Mercedes tötet eine Frau und zerreißt ihr Fahrrad. Dem Fahrer drohen bis zu 18 Jahre Haft wegen der Schwere des Unfalls. Ein Bild vom Unglücksort in der Nacht. Januar 2020, 15.01 Uhr: Sieben Todesopfer hat der schreckliche Unfall in der Nacht auf Sonntag in Luttach Südtirol gefordert. Unter den Todesopfern befindet sich auch ein 22-Jähriger aus dem Siegerland, wie siegerlandkurier.de* berichtet. Zunächst ist noch unklar, mit welcher Geschwindigkeit der 27-Jährige mit seinem Audi TT die Studentengruppe erfasste. Januar, 17.18 Uhr: Sechs Deutsche starben bei einem Unfall in Südtirol. Der Mann geriet auf die Spur eines stadteinwärts fahrenden Busses, stürzte und wurde überrollt. Update, 12.33 Uhr: Auch zu den Opfern gibt es nun eine bestätigte Altersspanne. Januar, 20.21 Uhr: In der Nacht zum 5. Gut eine Woche nach dem tödlichen Unfall junger deutscher Skiurlauber in Südtirol liegen weiter zwei Verletzte auf Intensivstationen. Sie hatte geglaubt, sie hatte einen Skiunfall“, so der Vater und führt aus: „Sie hat die Info zur Kenntnis genommen und versucht, das für sich zu sortieren. Unter den Verletzten sind auch zwei Südtiroler, die übrigen stammen aus Deutschland. Seine Familienangehörigen seien bereits von der Dortmunder Polizei und Notfallseelsorgern informiert worden und werden nun betreut. Einige Angehörige besuchten auch die Unglücksstelle und begaben sich - abgeschirmt von der Polizei - zu dem Hotel, in dem die jungen Leute untergebracht waren. Das habe aber mit dem Unfall nichts zu tun, so der Jurist. „Wie viele Bier ich getrunken habe, weiß ich nicht mehr“, wird der Unfallfahrer, der in Untersuchungshaft sitzt, auf bild.de (Artikel hinter Bezahlschranke) zitiert. Der Sender Rai Südtirol berichtete, das Fahrzeug sei in Luttach im Ahrntal in eine Gruppe aus 17 Menschen gerast. Auf der Vinschger Staatsstraße bei Laas ist es am Samstagabend zu einem tödlichen Unfall gekommen. Zeitungen und das Fernsehen brachten am Montag Berichte, wonach das Risiko durch betrunkene Fahrer und Drogen am Steuer steige. Kanzlerin Angela Merkel ließ über Regierungssprecher Steffen Seibert mitteilen, dass „die Nachrichten aus Südtirol erschüttert sind“. „Er wird teilnehmen an den gemeinschaftlichen Arbeiten des Klosters, wie das genau geht, das müssen wir koordinieren. Zusammen mit Psychologen vor Ort habe man entschieden, die Reise abzubrechen und die Gruppe nach Hause zu bringen. Euro 242.518.100,00 interamente versato Cap. Ihm drohen bis zu 12 Jahre, aber mindestens acht Jahre Haft. Der Mann aus der Region war stark betrunken, wie ein Bluttest ergab. Juli zu einen schweren Motorradunfall auf der Brennerautobahn (A22) gerufen. Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder. Januar 2020, 18.40 Uhr: Nach den Angaben seines Pflichtverteidigers wird der Unfallverursacher Stefan L. (27) Tag und Nacht in seiner Zelle überwacht. Ein Augenzeuge sieht den Unfall kommen - und kann ihn doch nicht verhindern. Einer von ihnen kämpfte im Krankenhaus in Innsbruck in Österreich ums Überleben, starb jedoch. Indes berichten auch mehrere Augenzeugen gegenüber dem Focus von den tragischen Szenen, die sich in der Nacht zum Sonntag (5. Die meisten Toten kamen aus Nordrhein-Westfalen. Auf der Nordspur der Brennerautobahn hat sich am Mittwochnachmittag zwischen Neumarkt und Bozen Süd ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet. Der psychische Zustand des Unfallfahreres sei seiner Auffassung nach sehr labil. Die beiden Schwerverletzten lägen in italienischen Krankenhäusern, einer in Bozen und einer in Bruneck, wie der Sprecher erläuterte. Einer von ihnen kämpfte im Krankenhaus in Innsbruck in Österreich ums Überleben. An der Unglücksstelle sind 50 Kilometer pro Stunde erlaubt. Januar 2020, 15.10 Uhr: Laut seinem Anwalt hat der Unfallfahrer Stefan L. bei der Anhörung eingeräumt, betrunken gewesen zu sein. Update, 9.25 Uhr: Die Opfer des Verkehrsunfalls in Südtirol waren nach dpa-Informationen wahrscheinlich nach einem Discobesuch unterwegs zurück in ihre Unterkunft, als ein Auto in die Gruppe raste. Unterdessen hat der Prozess gegen einen 24-Jährigen in Nordrhein-Westfalen begonnen: Er soll mit nahezu 300 km/h in einem Sportwagen über die Autobahn gerast sein - und verunglückte. 160 Retter waren im Einsatz. Auch der südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher hat sich inzwischen zu dem Horror-Unfall geäußert: „Das neue Jahr beginnt mit dieser schrecklichen Tragödie. Offenbar habe sich der Unfallfahrer aus Liebeskummer betrunken. Den Angaben zufolge müssen die Opfer noch identifiziert werden. Aktuell wird er in einem Krankenhaus untersucht. Freunde erkennen ihn nicht wieder, wie ruhr24.de* berichtet. Sein Leben sei jetzt „futsch“, so der 52-jährige Arbeitskollege. Januar war ein 27 Jahre alter Autofahrer in Luttach betrunken in eine große Gruppe junger Leute gerast. Die Gegend liegt in Italien an der österreichischen Grenze und ist als Ski- und Wintersportgebiet bekannt. Der Autofahrer habe überlebt, die Polizei ermittle nun den Hergang des Unglücks, hieß es beim Landeskommando der Carabinieri. Erst vergangenes Wochenende kamen bei einem Lawinenunglück in Südtirol drei Deutsche ums Leben. „Fahren Sie da mal hin und gucken Sie, wie viel da beleuchtet ist. Der Tochter wurde zunächst verschwiegen, dass beim Aufprall auch Menschen starben. Das Auswärtige Amt äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht zu dem Vorfall. Glücklicherweise überlebten von der  Studentengruppe auch einige Personen. Elf Menschen wurden verletzt, vier davon schwer. Entsetzen in Südtirol: Ein Auto ist in eine Reisegruppe gefahren und hat sechs Menschen getötet. Mehrere Menschen wurden verletzt, einige auch schwer. Am frühen Morgen des 5. Auch nordbuzz.de* berichtet über die beiden Todesopfer aus Hamburg und Niedersachsen bei dem Unglück in Südtirol. Bei einem Unfall in Südtirol verlor Frank Benecke seine Tochter. Januar 2020, 10.42 Uhr: Nach der tödlichen Alkoholfahrt von Stefan L. im südtiroler Ort Luttach, bei der sieben deutsche Studenten ums Leben gekommen sind, hat die Carabinieri Bozen ein Foto des Unfallwagens veröffentlicht. Der Unfallverursacher kam darauf hin in eine Justizanstalt in Bozen, wo er auf seinen Prozess warten sollte. Zunächst hieß es, vier der sechs Todesopfer stammten aus Nordrhein-Westfalen, nun ergänzt ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei, eine Person stamme aus Baden-Württemberg, habe aber in Hamburg gewohnt. Tödlicher Unfall in Südtirol «Sie hörte einen lauten Knall und Schreie» 6 junge Menschen sind bei einem Unfall im Südtirol gestorben. In dem Clip ist laute Musik und lachende Menschen zu hören. Die jungen Deutschen, die von dem Audi-Fahrer aus dem Pustertal totgefahren worden sind, waren zwischen 20 und 25 Jahre alt. Januar 14.21 Uhr: Gut eine Woche nach dem tödlichen Unfall junger deutscher Skiurlauber in Südtirol liegen weiter zwei Verletzte auf Intensivstationen. Wer genau betroffen ist, wisse er aus Datenschutzgründen selbst noch nicht. Update vom 8. In seinen Augen, ist nicht nur Stefan L.‘s hoher Alkoholpegel Schuld an der Tragödie. Januar 2020, 12.01 Uhr: Wie die Bild berichtet, hatte die 22-jährige Studentin Janine aus Wuppertal, eines der Opfer von Südtirol, noch kurz vor dem tödlichen Unfall ein Video aus dem „Hexenkessel“ auf Instagram gepostet. 160 Einsatzkräfte halfen nach dem folgenschweren Unfall. „Es ist schade, dass ihm das passiert ist“, so der 52-Jährige. Gegen 1.15 Uhr stiegen sie aus einem Shuttlebus und überquerten die Hauptstraße, als es zum Unglück kam. Sechs Menschen starben sofort, eine Frau erlag am Montag im Krankenhaus ihren Verletzungen. Von dort kamen auch die Studenten gerade zurück. Der Termin könnte nach Angaben der Polizei in Bozen am heutigen Dienstag sein. Das Dorf im Ahrntal ist bekannt bei Jugendgruppen aus Deutschland, die im Winter zum Skifahren kommen. In einem späteren Pressestatement teilte Laschet mit, dass vier der sechs Todesopfer aus NRW stammen. Meine Freundin und ich haben uns gerade getrennt“, wird der 27-Jährige von der italienischen Zeitung Corriere della Sera zitiert. Nachdem der Verursacher des tödlichen Unfalls in Südtirol ins Gefängnis verlegt worden ist, steht nun eine Anhörung zu seiner Untersuchungshaft an. Januar 2020, 14.05 Uhr: Wie nun bekannt wurde, musste die Anhörung des Unfallfahrers abgebrochen werden. Die Ermittler machten die Identität der Toten bis zum Montag noch nicht offiziell bekannt. Ihm wird Tötung im Straßenverkehr vorgeworfen. Dezember 2020, gestern und dieser Woche. Alkoholisiert fuhr ein 27-Jähriger in eine Gruppe Menschen im Wintersportort Luttach. Sechs deutsche Skiurlauber sterben in Südtirol, als ein Autofahrer in eine Menschengruppe rast. Auch zum Unfallhergang gibt es neue Informationen. Eine Person sei in kritischem Zustand, die zweite jedoch stabil. Bewacht wird er dabei jedoch weiterhin von zwei Carabinieri. SPIEGEL+-Zugang wird gerade auf einem anderen Gerät genutzt. Soc. Tödlicher Unfall in Südtirol: Bericht – Wollte der Fahrer Opfer wiederbeleben? In Berlin ist es am Wochenende zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Es geht nicht um die Strafe“, so der Anwalt des Unfallverursachers. Januar) in Luttach im Ahrntal erschüttert ganz Südtirol und ganz Deutschland. 17 der jungen Menschen wurden von einem Pkw mit voller Wucht erfasst. Polizei und Staatsanwaltschaft in Südtirol ermitteln weiter zu dem schweren Unglück im Wintersportort Luttach. Zusammen mit den anderen Geschädigten will die Familie auch zivilrechtlich vorgehen. Nun kommt der Unfallfahrer in ein Gefängnis - und sein Anwalt äußert sich. Darauf saßen ein 17-Jähriger und ein 16 Jahre altes Mädchen. In Dresden kommt es zu einem schrecklichen Unfall. Sechs Menschen starben noch an der Unfallstelle. Der Wagen des 27-Jährigen war in der Nacht zum Sonntag in Luttach in die Touristengruppe gerast. Tödlicher Unfall: Radfahrer von Bus überrollt. angegeben, „abhängig vom Inhalt der Haftbegründung“ die vorläufige Freilassung unter Auflage von Hausarrest beantragen. Zu den Umständen seiner tödlichen Alkoholfahrt mit 1,97 Promille im Blut wird weiter ermittelt. Update vom 6. Vier von ihnen hätten schwerste Verletzungen erlitten. Sieben Menschen kamen bei dem Unfall ums Leben, weitere zehn wurden verletzt. Laut Ansa habe er einen sehr hohen Blutalkoholwert gehabt. Sein Mandant habe ihm gesagt, er sei alleine im Unfallwagen gewesen. Alessandro Tonon, einer der Anwälte des Unfallfahrers von Südtirol, hatte am gestrigen Dienstag (7.1.) Das soll er seinem Pflichtverteidiger Alessandro Tonon nach dem Unfall gesagt haben, als dieser ihn am Sonntag in der psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses in Bruneck besuchte. Dort starb die junge Frau, die aus Unna stammte, wie soester-anzeiger.de* berichtet, am Sonntag an den Folgen der schweren Verletzungen. Jetzt zieht er in ein Kloster . Update 17.09 Uhr: Nach dem Horror-Unfall in Südtirol, bei dem ein Auto in eine 17-köpfige Studentengruppe gerast ist, reagiert auch der „Hexenkessel“, in dem die jungen Erwachsenen gefeiert haben. Das von den Carabinieri Bozen herausgegebene Foto zeigt den Unfallwagen. Wie bild.de berichtet, hatte die Freundin des 27-Jährigen kurz vor dem schrecklichen Raser-Unfall mit ihm Schluss gemacht. Tödlicher Unfall bei Mittewald Die Freiwillige Feuerwehr von Vahrn wurde am gestrigen Montag, dem 20. Von den elf Verletzten kommen offenbar neun aus Deutschland, zwei sind Südtiroler. „Die Gesellschaft kann nicht alle Gründe für den Genuss von Alkohol verhindern“, sagt Helmut Trentmann, Präsident des BADS, „wir dürfen aber nicht nachlassen, die Gefahren, die jeder Einzelne mit Alkohol am Steuer in Kauf zu nehmen scheint, zu benennen und zu bekämpfen.“. Die Opfer im Alter um die 20 Jahre – drei Männer und drei Frauen – starben nach Polizeiangaben noch am Unfallort. Der Fahrer hatte 1,97 Promille Alkohol im Blut, ihm drohen bis zu zwölf Jahre Haft. Die Mutter wandte sich auch an die Eltern der sieben Opfer: „Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass die Mütter und Väter der Verstorbenen und Verletzten aufgefangen werden, von Menschen, die ihnen Kraft geben in ihrem großen Leid und großen Schmerz.“ Die beiden hätten das tiefste Mitgefühl für die Verstorbenen und Verletzten mit ihren Familien und Freunden. Soc. vom Landgericht Bozen bei einer Anhörung entschieden. Update, 9.14 Uhr: Ein Sprecher der Polizei Bruneck präzisiert die Informationen gegenüber Focus Online nochmal. Elf weitere wurden verletzt. Update vom 10. Update vom 6. Sie dachte, sie hätte sich die Verletzungen anders zugezogen. Das Motto des Vereins - „Wer trinkt, fährt nicht“ - war auch am Ortseingang von Luttach in Südtirol zu lesen, wo der schreckliche Unfall passierte. Lesen Sie auch: Drama im bayerischen Bad Kötzting: Ein 18-Jähriger hatte sich in der Nacht, vermutlich zum Schlafen, mitten auf die Straße gelegt. "Ich hatte nicht gemerkt, dass ich betrunken war, ich schien nicht so viel getrunken zu haben“, soll der 27-Jährige seinem Anwalt anvertraut haben. Am späten Sonntagabend sei der Bus in Luttach losgefahren. Januar, 16.54 Uhr: Der 27-jährige Autofahrer, der in eine Gruppe junger Deutscher raste und dabei sechs von ihnen tötete, sitzt seit heute in Haft. „Sie wusste nichts von dem Autounfall, das haben wir ihr erst vorgestern erzählt. Der „Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr“ (BADS) fordert nach dem schrecklichen Unfall technische Wegfahrsperren in Neuwagen und verstärkte Alkoholkontrollen der Polizei. Januar 2020, 12.20 Uhr: Stefan L. (27) bleibt in U-Haft - das wurde am heutigen Mittwoch (8.1.) Die Leute sollen um die 20 Jahre alt gewesen sein, sie waren in dem Ort Luttach auch untergebracht. Januar 2020, 10.20 Uhr: „Hat das Leben für mich noch einen Wert“ - habe der 27-jährige Unfallfahrer gesagt, berichtet sein Anwalt Alessondro Tonon in einen Video gegenüber der Tageszeitung.it. erstellt: 30. . Der italienische Regierungschef Giuseppe Conte übermittelte den Angehörigen in einer Erklärung sein Beileid. Wir sind alle geschockt.“. Ich habe dann im Rückspiegel gesehen, wie die Menschen umhergeflogen sind. Ihm zufolge seien auch die schlechten Sichtverhältnisse an der Unfallstelle verhängnisvoll. Januar steuerte ein 27-Jähriger aus Südtirol mit knapp zwei Promille sein Auto in eine 17-köpfige Studentengruppe. Klicken Sie auf den Button, spielen wir den Hinweis auf dem anderen Gerät aus und Sie können SPIEGEL+ weiter nutzen. Wie die Zeitung online berichtet, hätten die Anwälte deswegen ihrem Mandanten bisher nicht erzählt, dass eine siebte Person verstorben sei. Update vom 18. Bei dem neuen Aufenthaltsort soll es sich demnach um ein italienisches Kloster handeln. Der junge Mann wurde daraufhin von dem Auto überrollt und starb. Drei Personen befindet sich laut der italienischen Nachrichtenagentur Ansa im kritischen Zustand. Wie es zu dem Unfall gekommen ist, war zunächst unklar. Update vom 6. Ein 19-jähriger Mann aus Braunschweig wurde mit dem Helikopter in ein Krankenhaus gebracht. „Wir gehen davon aus, dass sie noch eine Reha machen muss, um wieder beweglicher zu werden“, so ihr Papa. Tödlicher Unfall in Luttach (Südtirol): Opfer aus verschiedenen Teilen Deutschlands Update, Sonntag (5. Der Unfallfahrer bereut nach Angaben seines Anwalts das tödliche Unglück. Sieben Menschen kamen beim Horror-Crash ums Leben. Dort feierte sie mit den anderen Jugendlichen der Reisegruppe. Am Mittwoch werde Stefan L. von einem Haftrichter befragt. Januar 2020, 12.07 Uhr: Der Unfallfahrer, der in Südtirol in eine Reisegruppe gefahren ist und sechs junge Deutsche getötet hat, wird nach Bozen ins Gefängnis verlegt. Tödlicher Unfall in Südtirol: Auto rast in deutsche Reisegruppe In der Nacht zum Sonntag war Stefan L. im Skiort Luttach in Südtirol in eine Gruppe von 17 jungen Skitouristen gerast. Update, 12.04 Uhr: Helmut Abfalterer von der Feuerwehr schilderte der „Tageszeitung Online“ schlimme Szenen: „Es hat ausgesehen wie auf einem Schlachtfeld.“ Die Festnahme des Unfallfahrers ist inzwischen von der Polizei bestätigt. Im Interview mit RTL beschreibt Lorenz Gröbner (52) den 27-Jährigen als hilfsbereiten und aufgeweckten Menschen. Laut dem Blatt haben sie aber mittlerweile eine Besuchserlaubnis bekommen. Januar 2020, 9.25 Uhr: Zu den Hintergründen, warum sich der 27 Jahre alte Stefan L. betrunken hinters Steuer setzte, werden immer mehr Details bekannt. Für die Identifizierung sei auch die Mithilfe von Angehörigen nötig, die um Anreise gebeten wurden. Tödlicher Unfall in Südtirol: Skifahrer stoßen auf Piste zusammen Bei einem Skiunfall ist ein Mann aus Slowenien ums Leben gekommen. Angeblich bekommt der Pflichtverteidiger inzwischen Mails mit Drohungen „vornehmlich aus Deutschland“, weil er den Unfallfahrer Stefan L. verteidige. Zum 28-jährigen Fahrer aus Kiens berichtet Ansa weiter, dass dieser inzwischen festgenommen worden sei. Bürgermeister Helmut Klammer betonte erneut sein Mitgefühl mit den Angehörigen. Januar 2020, 12.14 Uhr: Der Haftprüfungstermin für den Verursacher des tödlichen Unfalls in Südtirol findet nach Angaben seines Anwalts erst am Mittwoch statt. Weitere trauernde Angehörige sind derweil nach Südtirol gereist. ... Zwei weitere Mitfahrerinnen überlebten den Unfall. Der Wagen des 27-Jährigen war in der Nacht zum Sonntag in Luttach in die Touristengruppe gerast. Januar) geschah dann der folgenschwere Unfall. Eine Person aus Köln und eine aus Remscheid seien identifiziert worden, sagte ein Sprecher der Polizei in Bozen der Deutschen Presse-Agentur. Seine Freundin (18) starb. Update, 13.14 Uhr: Aktuell wird laut Polizei geprüft, ob der Fahrer auch unter Drogen stand. Dort soll er am Kloster-Leben teilnehmen und darf Besuch von seinen Eltern erhalten. Tödlicher Verkehrsunfall in Südtirol. Januar 2020, 7.44 Uhr: Nachdem der Verursacher des tödlichen Unfalls in Südtirol ins Gefängnis verlegt worden ist, steht nun eine Anhörung zu seiner Untersuchungshaft an. Südtirol: Bei einem Unglück wurden sieben junge Deutsche aus dem Leben gerissen. Nach Polizei-Angaben habe es sich bei einem der Opfer um einen 22-jährigen Dortmunder gehandelt. Ein Auto prallte gegen einen Baum - drei junge Männer starben, Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln. Für die Anhörung war der Richter Emilio Schönsberg, der die Voruntersuchung leitete, in die Haftanstalt nach Bozen gekommen. Das sagte ein Sprecher des Südtiroler Sanitätsbetriebs in Bozen am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Unser Newsticker zum Thema Tödlicher Unfall enthält aktuelle Nachrichten von heute Dienstag, dem 22. Bei einem Verkehrsunfall in Ridnaun in Südtirol sind zwei Frauen im Alter von 17 und 19 Jahren tödlich verunglückt. Bei dem Unfallfahrer handelt es sich um einen 28-jährigen Mann aus Kiens. Laut Berichten von bild.de war der psychische Zustand des 27-Jährigen der Grund dafür. Ein Gutachten soll die Unfallursache klären. „Eine Tragödie in diesem Ausmaß ist nicht in Worte zu fassen“, sagte die Mutter der Zeitung „Dolomiten“. Der 46-jährige Marco Stoppacciaro aus Bruneck erlag noch am … Juli 2020: Im Januar kamen sieben junge Menschen bei einem tragischen Unglück in Luttach (Südtirol) ums Leben. 28 Uhr: Der 27-jährige Unfallfahrer, der in Südtirol in eine Touristengruppe gerast ist und mehrere Menschen tot gefahren oder zum Teil schwer verletzt hat, soll sich aktuell in der Psychiatrie befinden, berichtet das südtiroler Nachrichtenportal „Tageszeitung online“ unter Berufung auf Berichte nationaler italienischer Medien. „Er ist am Boden zerstört“, wird Alessandro Tonon, einer der Anwälte des 27-Jährigen, zitiert. Er habe sofort verstanden, dass er ein Massaker angerichtet hatte, so der Anwalt. Demnach waren die Todesopfer alle im Alter von 20 bis 21 Jahren und kamen alle aus Deutschland. Nach der Alkoholfahrt des Südtirolers gab es viele Trauerbekundungen in Deutschland und Italien. Update vom 20. Erstmeldung, 7 Uhr: Bozen - Das Auto ist laut Polizei gegen 1.00 Uhr in der Nacht auf Sonntag (5. Südtirol News: Deine lokale Nachrichtenseite für aktuelle Nachrichten und Themen, Bilder und Videos aus dem Bezirk Bozen. Auf der A45 bei Hagen ist ein Schüler-Reisebus in ein bremsendes Auto gefahren. Sein Arbeitskollege hat sich in einem RTL-Interview nun über den 27-Jährigen geäußert. 1,97 Promille hatte der 27-jährige Unfallfahrer nach einem Alkoholtest im Krankenhaus im Blut. Das Gefährt hatte sich offenbar im schrägen Gelände überschlagen und den Bauer begraben. Der 27-Jährige sei verzweifelt. Update vom 9. Die Menschen wurden weit herumgeschleudert. Bozen – Albtraum-Unfall in Südtirol!Ein Mann raste mit seinem Auto gegen 1 Uhr nachts in Luttach (Italien) in eine deutsche Reisegruppe und tötete dabei sechs Menschen. Lawinenunglück in Südtirol drei Deutsche ums Leben. Immer mit denselben Betreuern komme jedes Jahr eine Schüler- und Studentengruppe aus Deutschland in ihr Hotel. Keiner der Anwälte des 27-Jährigen stellte bei der Anhörung einen Antrag auf Hausarrest. Update, 10.25 Uhr: Immer mehr Details werden nach der Unfall-Katastrophe in Südtirol in der vergangenen Nacht bekannt. Update, 12.44 Uhr: Sie seien „ganz nette Leute“ gewesen, sagt ihre Hotelwirtin gegenüber Rai Südtirol. Die Opfer stammten vermutlich aus Deutschland, sagte ein Polizeisprecher. Nach dem schweren Auffahrunfall am Mittwochvormittag auf der Südspur der Brennerautobahn hat sich am Nachmittag gegen 16.00 Uhr auf der Nordspur zwischen Neumarkt und Bozen Süd ein weiterer Auffahrunfall ereignet. In Südtirol sind mehrere Deutsche im Alter zwischen 20 und 25 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Update 18. Update vom 7. Eine Person sei in kritischem Zustand, die zweite jedoch stabil. Er habe ihm auch gesagt: „Es wäre besser gewesen, ich wäre gestorben anstelle der anderen Menschen.“ Außerdem hätte Stefan L. eigenen Aussagen zufolge versucht, eines der Opfer wiederzubeleben. Der 27-jährige Unfallfahrer sitzt in Untersuchungshaft. Update vom 6. Januar, 12.07 Uhr: Fast zwei Wochen ist der Horror-Unfall in Südtirol, bei dem ein betrunkener 27-Jähriger sieben Menschen tot fuhr, her. Update vom 6. Wie berichtet, starben sechs junge Deutsche, als ein Audi TT in eine Menschenmenge raste. März 2017, 17:52 in: News, Südtirol | Kommentare : 6. UT24 berichtet unabhängig aus Südtirol, Nordtirol, Osttirol, Österreich und der Welt Sechs Menschen starben dabei noch am Unfallort. In der Gruppe von Deutschen hätten sich nicht alle untereinander gekannt und nicht alle hätten Dokumente bei sich gehabt, hieß es bei der Polizei. Das Team fungiere als Brücke zwischen Angehörigen und Opfern. Ich bin sofort umgedreht, habe meinen Erste-Hilfe-Koffer geschnappt und bin hingelaufen. Zunächst hatten einzelne Medien berichtet, der Mann sei in der Psychatrie und habe bereits versucht, sich das Leben zu nehmen. Update vom 8. Und die Tochter hat wohl sehr dramatische Details zu ihren Verletzungen geäußert - denn sie kann sich an den Auto-Unfall nicht erinnern. Ein betrunkener Südtiroler aus dem Pustertal raste in eine 17-köpfige Studentengruppe aus Deutschland. Da siehst du nichts.“. Der 18-jährige Fahrer überlebte schwer verletzt. Lesen Sie auch: In Finsing (Bayern) ist bei einem dramatischen Unfall ein Sportwagen (Audi A6) in ein Motorrad gekracht. Der Fahrer ist eigentlich auf freiem Fuß – will aber im Kloster bleiben. Bei einem tragischen Unfall in Braunschweig ist ein Junge von einer Straßenbahn erfasst worden und wurde tödlich verletzt. Die 21-Jährige war nach dem Unfall zunächst in eine Klinik in Innsbruck gebracht worden. Dem 27 Jahre alten Mann drohen wegen der Schwere des Unglücks bis zu 18 Jahre Haft. Ich war allein. In einem Weinberg war der 78-jähriger Giovanni Faustin unter einem Traktor eingeklemmt vorgefunden worden. Nach bisher unbestätigten Meldungen zufolge stand dieser unter Alkoholeinfluss. Er verteidigt den 27 Jahre alten Unfallverursacher jedoch auch. Er bereue das Unglück. Es würde ja bedeuten, dass er unter Umständen auch alleine wäre. Update vom 7. Der Horror-Unfall in der Nacht auf Sonntag (5. #Luttach pic.twitter.com/TFhET71dZi. Alessandro Tonon sagte, der 27-Jährige sei sich bewusst, dass er vor der Fahrt getrunken habe. Es wird ein Gutachten zur genauen Feststellung der Geschwindigkeit in Erwägung gezogen.“. Die Ermittler versuchen die Stunden und Minuten bis zu dem Unfall zu rekonstruieren. Sie kamen aus einer Disco zurück. „Wir sind alle geschockt.“, Ministerpräsident @ArminLaschet zum schweren Unglück in #Südtirol. Der Fahrer des PS-starken Sportwagens war vermutlich stark betrunken. Januar 2020, 15.37 Uhr: Während der Südtiroler Unfallfahrer Stefan L. (27) nach seiner folgenschweren Alkoholfahrt weiter in Untersuchungshaft sitzt, hat sich nun einer seiner Arbeitskollegen zu Wort gemeldet. Update 22.27 Uhr: Aktuellen Angaben der dpa zufolge, befindet sich der Unfallfahrer, der in Südtirol den Tod mehrer Menschen zu verantworten hat, weiterhin im Krankenhaus, dort aber in psychologischer Behandlung von Spezialisten, weil er gesagt habe, sich umbringen zu wollen, als er von der hohen Zhal der Toten erfahren habe. Eine junge Frau wurde noch in der Nacht ins Unfallkrankenhaus Innsbruck geflogen. Zuvor war er aus dem Krankenhaus entlassen worden. Sechs Deutsche sollen hier ums Leben gekommen sein. Mehrere Menschen wurden verletzt, einige auch schwer. Ein 27-Jähriger fuhr sie und sechs Freunde tot. Italien: Auto fährt in Südtirol in Reisegruppe - sechs Tote. Die Überlebenden hätten laut geschrien. Vor allem als junger Mensch sei solch eine Tragödie sehr schwierig. Der Unfallfahrer kam erst ins Krankenhaus und sitzt seit Montag in Haft in Bozen. „Ein Justizbeamter steht dauerhaft vor der Tür, beobachtet ihn durch ein Fenster. Eine davon ist die Tochter von Jörn S.. Der Mann (56) sprach mit der Bild (hinter Bezahlschranke), über die Geschehnisse. Der zweite schwer verletzte Patient sei auf dem Weg der Besserung. Der zuständige Richter der Voruntersuchung Emilio Schönsberg machte zum derzeitigen Gesundheitszustand von Stefan L. keine Angaben. Im Kloster soll der 27-Jährige bis zur Anklageerhebung bleiben. "Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Familien", sagte er. Update vom 6. Ich gehe davon aus, dass in den nächsten Tagen Fragen von ihr dazu kommen werden.“. „Mein Team und ich stehen völlig unter Schock", wird Bernd Borchert, Chef des Reiseveranstalters „Semesterende“, von Focus Online zitiert. von red 18.11.2020 16:18 Uhr. Laut Focus Online sollen die Opfer Teil einer 80-köpfigen Reisegruppe aus Norddeutschland gewesen sein. Die jungen Urlauber hatten sich auf dem Heimweg von einem Discobesuch befunden. Sie waren in Luttach im Ahrntal in Südtirol zu Fuß unterwegs, als das Unglück passierte. Der Mann, der in Südtirol einen Unfall mit sechs Toten verursachte, wird aus dem Krankenhaus ins Gefängnis nach Bozen verlegt. „Wir haben das Beste gegeben, um vor Ort zu helfen“, so der „Semesterende“-Chef. Und dann waren auch schon die ersten Helfer vor Ort“, wird der Busfahrer zitiert. An der Unfallstelle erinnerten weiter Grablichter, Blumen und Bilder an die Katastrophe. Der Autofahrer hat die Gruppe frontal erfasst. Sieben Menschen starben, zehn wurden zum Teil schwer verletzt. So hängt an der Tür des Clubs ein Hinweisschild mit der Aufschrift: „Aus Respekt vor den Opfern bleibt der Hexenkessel bis auf Weiteres geschlossen.“. Update 16.42 Uhr: Nach dem tödlichen Verkehrsunfall in Südtirol, bei dem ein vermutlich betrunkener Autofahrer in eine deutsche Studentengruppe gerast ist, wird langsam genaueres über die Todesopfer bekannt. Südtirol; Tödlicher Traktorunfall; Südtirol. Unfall in Vintl (Foto: FF Obervintl) Bei einem schweren Motorradunfall verlor am Donnerstag ein Motorradlenker in Vintl sein Leben. Update 15.55 Uhr: Noch immer kämpft eine verletzte Person ums Überleben nach dem Unfall in Luttach. Woher in Deutschland sie kamen, war noch unklar. Wenn schlechtes Wetter ist und dazu noch etwas neblig. Die Straße ist außerdem wohl als Raserstrecke berüchtigt. Update vom 7. Sie kamen in Krankenhäuser in der Region. Dann wollten sie den Informationen des Senders zufolge die Straße überqueren, um zu ihrer Unterkunft zu gelangen. Ein junger Mann kämpft auf der Intensivstation in einem Krankenhaus um sein Leben. Sechs Personen starben. Ein Pkw kam zwischen Holzkirchen und Weyarn in Richtung Salzburg von der Straße ab und überschlug sich. Die Polizei in Bozen und die Staatsanwaltschaft machten dazu zunächst keine Angaben. Der Unfallverursacher wartet nun in einem Kloster auf die Anklage. Vier der Toten stammen aus Nordrhein-Westfalen, einer wohnte in Hamburg und der sechste in Niedersachsen.

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